Rassebeschreibung


Birmakatzen bestechen durch ihr freundliches Wesen. Sie sind stark menschbezogen und sehr neugierig.
Sie müssen überall dabei sein und alles erkunden. Sie sind ideale Familienkatzen .

Da sie allem aufgeschlossen sind vertragen sie sich gut mit anderen Katzerassen, auch mit Hunden gibt es in der Regel keine Probleme.
Sie sind kleine Diebe, mit einer Birma im Haus lernt man es Ordnung zu halten, denn sie stecken ihre neugierigen Nasen überall hinein.

Man sollte sie nicht allein halten, denn das wird ihnen schnell zu langweilig, aber auch hier gibt es ausnahmen,
der Züchter ihres Vertrauens wird sie dazu gern beraten.
Bitte haben sie keine Angst vor der Fellpflege. Eine Birma hat keine oder kaum Unterwolle und verfilzt nicht.
Im Fellwechsel sollte man sie allerdings 1 - 2 x pro Woche durchkämmen.

Einem Katzenanfänger würde ich immer zu einer erwachsenen Katze raten. Sie sind ausgeglichener und unkomplizierter als Kitten.

Eine Birma ist eine Katze mit allen Instinkten :
sie hat ihren Jagdinstinkt behalten, den man mit Spielen befriedigen muss.

Unkastrierte Kater sind oft stark sexuell aktiv, d.h. sie markieren ihr Revier und führen Kämpfe untereinander wenn man sie nicht trennt bzw. kastriert.

Birmakatzen sind gute Mütter und ziehen ihre Babys mit großer Sorgfalt groß.

Um das bezaubernde Wesen dieser Katzen zu erhalten ist eine enge Familienaufzucht der Babys ein absolutes muss.
Das Besondere an ihr ist ihr Charakter, nicht nur ihre weißen Pfoten.

Nicht umsonst heißt es einmal Birma immer Birma!